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Zentralbanken kaufen soviel Gold wie seit 6 Jahren nicht mehr

Zentralbanken kaufen soviel Gold wie seit 6 Jahren nicht mehr

Die Zentralbanken machen es vor,

einige der Großen sind weiterhin auf Einkaufstour. Im ersten Quartal 2019, so das World Gold Council, ging soviel Gold wie seit 2013 (erstes Quartal) nicht mehr in die Lager der Zentralbanken. Da sollten auch private Anleger aufhorchen.

Warum die Zentralbanken so auf Gold setzen

Warum die Zentralbanken so auf Gold setzen

Am einkaufsfreudigsten zeigt sich aktuell Russland. Von den weltweiten Goldreserven besitzt Russland nun rund 19 Prozent (2168 Tonnen Gold).

Wenn das Investoreninteresse erwacht

Wenn das Investoreninteresse erwacht

Der Preis des Edelmetalls ist noch moderat. Die Anleiherenditen sinken, der US-Dollar zeigt Stärke und der Goldpreis bewegt sich (noch) wenig. Doch das könnte sich schnell ändern.

Steigende Goldnachfrage

Steigende Goldnachfrage

In 2018 verbrauchte die Welt rund 4364 Tonnen Gold. Für 2019 wird ein Verbrauch von etwa 4370 Tonnen vorausgesagt, Tendenz also steigend.

Sicherer Vermögensaufbau mit Gold
Sicherer Vermögensaufbau mit Gold

Um die Kaufkraft des Ersparten zu erhalten und zu vermehren, bietet sich die Anlage in physische Edelmetalle an. Hier ist die mehrfach von Focus- Money ausgezeichnete AUVESTA der richtige Partner.